überraschende Wendungen

((OOC: Ein paar kleine Infos vorab *grins* ich bin nun Aktuell mit meinem erlebtem Tagesgeschehen, aber ich stelle fest, das an Tagen wie gestern, so viele Dinge geschehen können, die alle irgendwie relevant sind, das ich es nicht schaffen werde sie so Detailgetreu zu berichten, wie es mir lieb wäre. Daher kürze ich einiges, nicht das sich einer der Spieler, der meinen Blog verfolgt, vernachlässigt fühlt))

Valerius war gerade vom morgendlichen Training zurück und in seinem Zimmer als es wild an der Türe klopfte. Seine Nichte Aurora hatte ihm etwas wichtiges mitzuteilen, beide gingen in den Garten und setzten sich, die Kindliche Aufregung die Aurora an den Tag legte, freute Valerius, machte ihn aber auch neugierig. Leider lies Aurora sich nicht in ihre Karten schauen, aber sie berichtete das sie am Abend zu vor wohl Markus Baratheus getroffen hatte und ein langes Gespräch mit ihm führte und Valerius solle ihn noch einmal aufsuchen und wegen Lady Vega fragen. Valerius verstand nicht ganz, wieso und roch einen Handel der zu Auroras lasten ging, doch ließ sie dazu nicht viel durchblicken und bewies die Sturheit der Familie. Gerührt durch ihren Einsatz für ihn, drückte er sie Liebevoll und bedankte sich. War dies so kalt wirkende Mädchen doch im geheimen ein Mädchen was herzen erweichen konnte.

Nach dem er die wichtigsten Dinge erledigt hatte, bemerkte er das ein Pergament unter der Türe des Hauses durchgeschoben war, nach einigen Versuchen hatte er raus, das Markus Baratheus ihn wohl als bald sehen wollte, also legte er sich auf dem Weg zum Hause Baratheus seine Worte zurecht und klopfte feste an die Türe. Dillius öffnete und bat ihn freundlich rein, Valerius viel sofort auf das es im Hause nach feinen Speisen duftete, schien die Familie wohl etwas vorzubereiten. Markus kam aus seinem Arbeitszimmer als Dillius ihn rief und wirkte nicht sonderlich gut gelaunt. Dillius verzog sich schnell wieder und Vega schaute aus der Küche kurz um zu grüßen, verschwand aber auch wieder. Alleine mit Markus im Hofe des Hauses stehend, schaffte es der alte Mann Valerius aus der Fassung zu bringen, denn er gab sein Einverständnis zur Gefährtenschaft mit Vega, welche in einer Hand vollzogen werden solle. Valerius verstand den Wandel nicht, war er schlicht und ergreifend überrumpelt. Markus verlangte das bis zu dem Zeitpunkt wo Vega seine Gefährtin werden würde, Valerius sie in keinster Weise zu entehren hätte, durch Umarmungen, Küsse oder dergleichen, wolle er einfach das seine Tochter glücklich sei und Valerius dies wohl bewirkte. Markus verzog sich dann wieder in sein Arbeitszimmer und Dillius und Vega setzten sich mit Valerius hin um einen Wein zu trinken. Vega schien glücklich zu sein über die Zusage ihres Vaters, auch Valerius wurde immer mehr vom Glück erfasst, die Warnung von Dillius das er auf seine Schwester achtgeben würde, nahm Valerius gelassen hin, würde er seine zukünftige Gefährtin wohl nie enttäuschen. Da aber ein Fest ins Hause stand, wegen der Ankunft eines Onkels, verdrückte sich Valerius wieder und suchte den Weg zum Hafen.

Vor dem Hause Crispus, standen Lady Lucia und ihre Mutter Lady Fauna. Da Valerius Lucia seit dem Vorfall wo sich beide zu nahe kamen, nicht mehr gesehen hatte, wollte er dies nun endlich aus der Welt schaffen. Also bat er sie zum einen um ein Gespräch und zum anderen wollte er das mit der Sklavin endlich aus der Welt schaffen. Als Valerius es schaffte Lucia alleine zu sprechen, wirkte sie sehr kühl auf ihn, er erklärte ihr das er nicht wüsste wie er es ihr sagen sollte, das er sie nett und attraktiv fand, aber das er nicht so viel empfand das er sich auf sie einlassen könnte, das er das Gefühl habe, sie hätte sich in ihn verliebt und er wolle sie nicht verletzen mit seiner Klarstellung. Sie tat dies nur ab, mit den Worten das es eine Schwärmerei wäre, doch sah er in Ihren Augen als er sie damals an der Wange berührte, das es mehr war, zu mindestens bildete er sich das ein. Leider konnte das Ganze nicht zu Ende besprochen werden, da Gaius dazu kam, so hatte er aber Gelegenheit das Ganze mit der Sklavin aus der Welt zu schaffen. Valerius bestand darauf, die drei Silber zu zahlen und erhielt die Papiere des Mädchens und da ihm die Situation mit Lucia unangenehm war und nicht mehr viel Zeit bis zur Ratssitzung blieb, verabschiedete er sich zügig und ging.

Die Ratssitzung war im Nachhinein betrachtet ein wirklich schlechtes Schauspiel und zeigte das Tasdron dem Wahnsinn erlegen war. es gab nur zwei Punkte die besprochen wurden, der erste war das das Badehaus an das Haus Avonicus gehen würde um Kosten einzusparen, dem stimmten die beiden anwesenden Magistraten zu, zum Leidwesen fehlten zwei Magistraten, so viel es Tasdron noch einfacher die beiden anwesenden vor zu führen als er verkündete, das zwei Volksvertreter in den Rat gewählt werden sollen, mit den gleichen Rechten wie die Magistraten selbst. Auf den Einspruch der beiden Magistraten ging er nur beiläufig ein und stellte sein Wort einfach über das ihre, erst zu Letzt bat er Valerius in die Mitte um ihn als das erste Schwert zu verkünden. Zurufe von Araneus forderten Valerius kurz auf, Stellung zu seinem Amt und den Plänen zu nehmen, da er seine Worte aber weise wählte, bestätigte Araneus das erste Schwert noch einmal im Namen der Kaste und so war es Amtlich das Valerius nun ein Magistrat war. Nach Glückwünschen verschiedener Personen, zog sich Valerius mit Corvus zurück, da beide etwas zu besprechen hatten.

Corvus teilte mit das er ein Angebot erhielt und Valerius stimmte dem nach dem er alle Einzelheiten wusste zu, Corvus würde auch das Fest der Gefährtenschaft übernehmen und teilte am Ende noch mit, das er überlegte sich für diesen Posten des Bürgervertreters aufstellen zu lassen. Valerius sicherte ihm seine Unterstützung zu, da Corvus ein aufrechter Mann zu sein schien.