Als er seine Worte wiedergefunden hatte, verlangte er von dem Sklaven über alle Veränderungen Infomiert zu werden und das Umgehend. Also hieß es als erstes alle zu Informieren das die Feier nicht stattfinden würde, so wurden Sklaven zu Corvus und Quintus geschickt.
Nachdenklich ging Valerius später am Tag spazieren und traf den Magistraten Julius Avonicus, man plauschte etwas über Politik und Interessen. Es schien als ob Valerius sich mit dem Magistraten noch eingehender beschäftigen musste, aber die Unterhaltung wurde von der Tochter des Magistraten unterbrochen, die wohl Kummer hatte und ihrem Vater etwas erklären wollte, da kurz nach Erscheinen der jungen Lady auch Lucia auftauchte die mit Valerius sprechen wollte, löste sich das zufällige Treffen auf.
Valerius ging Richtung Tempel mit Lucia um dort etwas ungestörter zu sein und war neugierig was sie von ihm wollte. Lucia kam recht schnell auf den Punkt das sie nicht verstand was Lomerus genau falsch gemacht haben soll, so fand ein Wort das andere und die Themen wechselten von Lomerus zu Aurora und zu Feinden sowie den Gerüchten. Valerius sagte offen was er dachte, hatte er nichts zu verlieren bei der Angelegenheit, wählte seine Worte aber so dass er nichts sagen würde, was es zu bewahren galt, da es im Vertrauen gesprochen wurde. Lucia schien das meiste als Gerede und fern der Wahrheit ab zu tun und verstand die Warnungen die Valerius aussprach nicht, aber das wäre nicht sein Problem. Ob sie dem Ratschlag sich mit Ihrem Bruder zu versöhnen nachkommen würde war fraglich.
Valerius war mit seinen Gedanken auch mehr bei Vega und ihrem Wohlbefinden, als bei den Problemen des Hauses Crispus, was recht nebensächlich war momentan.
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